Lagerfeuer Snacks: Einfache Rezepte für einen gemütlichen Abend

Steckerlbrot und Speck - ein rustikaler Abend

So einfach es auch ist, so sehr lieben wir es auch. Man braucht nicht viel und kann einen sehr gemütlichen Abend verbringen. Kulinarisch gesehen ist das ganze zugegeben rustikal aber unglaublich gut. Einfach ein Lagerfeuer machen, ein paar liege Stühle drum herum und Spieße. Damit ist das Tischdecken auch schon beendet.

Gekocht ist auch ganz schnell für das Steckerlbrot einen Germteig vorbereiten und Speck in dicke Stücke schneiden.

Was kann man am Lagerfeuer essen?

Am Lagerfeuer kann man eine Vielzahl von Gerichten zubereiten. Hier sind einige tolle Optionen:

  1. Stockbrot: Teig um Stock wickeln und über dem Feuer backen.
  2. Würstchen oder Würstchen am Spieß: Über dem Feuer grillen.
  3. Speck: einfach zarten Speck in eher dicke Scheiben schneiden, damit man ihn gut aufspießen kann.
  4. Tofu oder Halloumi: Auch hier gilt - dicke Scheiben schneiden, damit man sie gut auf dem Stock aufstecken kann.

Was für Stöcke nimmt man für Stockbrot?

Für Stockbrot eignen sich lange und stabile Stöcke, die frei von giftigen Substanzen oder chemischen Rückständen sind. Hier sind einige Optionen für geeignete Stöcke:

  1. Holzstöcke: Die meisten Leute verwenden Holzstöcke, die lang genug sind, um über das Lagerfeuer gehalten zu werden. Sie sollten glatt sein, um ein Ablösen des Teigs zu verhindern, und frei von Chemikalien oder Lacken, die beim Erhitzen schädlich sein könnten. Idealerweise sollten die Stöcke aus Hartholz wie Esche, Buche oder Eiche sein.
  1. Bambusstöcke: Bambusstöcke sind eine weitere Option, die sich gut für Stockbrot eignet. Sie sind leicht, robust und oft in verschiedenen Längen erhältlich. Achte darauf, dass der Bambus frei von Lacken oder Schadstoffen ist.
  1. Spezielle Grillstöcke: Es gibt auch spezielle Grillstöcke, die für das Stockbrotbacken konzipiert sind. Diese Stöcke sind oft aus rostfreiem Stahl gefertigt und haben Griffe aus hitzebeständigem Material, um Verbrennungen zu verhindern.

Stelle sicher, dass die Stöcke vor dem Gebrauch gründlich gereinigt werden, um Schmutz und Schmutz zu entfernen. Außerdem ist es ratsam, die Spitzen der Stöcke leicht abzurunden, um Verletzungen zu vermeiden, wenn sie mit Teig umwickelt werden.

Wie lange kann man Stockbrotteig lagern?

Die Lagerfähigkeit von Stockbrotteig hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Zutaten im Teig und wie er gelagert wird. Im Allgemeinen wird frisch zubereiteter Stockbrotteig am besten sofort verwendet, um die beste Textur und das beste Backergebnis zu erzielen. Allerdings kann der Teig auch für kurze Zeit gelagert werden, wenn nötig.

Hier sind einige Tipps für die Lagerung von Stockbrotteig:

  1. Kühlschrank: Wenn der Stockbrotteig vor dem Gebrauch gelagert werden soll, ist es am besten, ihn im Kühlschrank aufzubewahren. Verpacke den Teig luftdicht in Plastikfolie oder in einem verschließbaren Behälter, um ein Austrocknen zu verhindern. Im Kühlschrank kann der Teig für etwa 1-2 Tage aufbewahrt werden.
  2. Tiefkühltruhe: Du kannst Stockbrotteig auch einfrieren, um ihn längerfristig aufzubewahren. Teile den Teig in Portionsgrößen auf und verpacke ihn luftdicht in Plastikfolie oder in Gefrierbeuteln. Im Gefrierschrank kann der Teig für mehrere Wochen oder sogar Monate aufbewahrt werden. Vor dem Gebrauch den gefrorenen Teig im Kühlschrank auftauen lassen und dann wie gewohnt verwenden.

Welche Äste nicht für Stockbrot?

Für Stockbrot sollte man Äste meiden, die giftig, harzig oder mit schädlichen Substanzen kontaminiert sein könnten. Hier sind einige Arten von Ästen, die man vermeiden sollte:

  1. Giftige Pflanzen: Verwende keine Äste von Pflanzen, die bekanntermaßen giftig sind. Dazu gehören beispielsweise Eiben, Buchsbaum, Oleander oder Seidelbast. Diese Pflanzen können gesundheitsschädliche Verbindungen enthalten, die beim Verbrennen giftige Dämpfe freisetzen könnten.
  2. Harzige Bäume: Äste von harzigen Bäumen wie Kiefern oder Fichten sollten vermieden werden, da das Harz beim Erhitzen stark rauchen kann und einen unangenehmen Geschmack und Geruch erzeugen kann. Es ist besser, auf nicht-harzige Hölzer zurückzugreifen.
  3. Behandeltes Holz: Vermeide Äste von behandeltem Holz oder Holz, das mit Chemikalien behandelt wurde, da diese beim Erhitzen gefährliche Dämpfe abgeben können. Dazu gehören beispielsweise Holzpaletten, imprägnierte Hölzer oder lackiertes Holz.
  4. Verdorbene oder verrottete Äste: Verwende keine Äste, die offensichtlich verrottet, schimmelig oder beschädigt sind. Diese könnten gesundheitsschädliche Mikroorganismen enthalten oder beim Verbrennen unangenehme Gerüche erzeugen.
  5. Äste von giftigen Kletterpflanzen: Verwende keine Äste von giftigen Kletterpflanzen wie Efeu oder Tollkirsche, da sie ebenfalls giftig sein können.

ZUBEREITUNG STOCKBROT ODER STECKERLBROT

  • Dampferl bereiten: 1 EL Mehl, 1 TL Zucker und 2 EL warme Milch mit der Germ verrühren und gehen lassen (Muss aufquellen)
  • Mehl, Rahm, Salz und Dotter in die Rührschüssel
  • Dampferl dazugeben und verkneten (ich nehme eine Küchenmaschine)
  • Danach gehen lassen (max. 80°C im Ofen, dann geht's flotter)
  • Speck in dicke Stücke schneiden (5mm dick)
  • Danach einfach nur nach belieben auf den Grill-Spieß wickeln und übern Lagerfeuer backen.

ZUTATEN

  • 300 g Speck (Biofleischerei Palatin)

Welcher Wein passt zum Grillen beim Lagerfeuer?

Beim Grillen beim Lagerfeuer können verschiedene Weinsorten gut passen, abhängig von den spezifischen Gerichten, die du zubereitest, und deinen persönlichen Vorlieben. Hier sind unsere Empfehlungen:

  1. Schaumwein: Ein spritziger Schaumwein wie Petnat rosé, Prosecco oder Cava kann eine festliche Option sein, um das Lagerfeuer-Grillerlebnis aufzuwerten. Der saftig, salzige Speck harmoniert perfekt mit dem Schaumwein
  2. Weincocktails: Du kannst auch kreative Weincocktails zubereiten, die speziell auf das Grillen abgestimmt sind. Zum Beispiel ein spritziger Weißwein-Spritzer mit Soda und frischen Früchten oder ein Rosé-Sangria mit saisonalem Obst.

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